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Wichtige Orientierung im Spiel der Handball-Luchse gegen den HC Leipzig am 21. Oktober

( Wörter)

Foto: HBF

Wenn die Handball-Luchse aus Buchholz-Rosengarten am 21. Oktober die Mannschaft aus Leipzig empfängt geht es um mehr als nur zwei Punkte.

Die Handball-Luchse sind mit einer stabilen und gut besetzten Mannschaft und einer eigentlich ordentlichen Leistung in die Saison 2023/2024 gestartet, konnten zu Beginn bereits gegen den aktuellen Tabellenprimus aus Bremen im Pokalspiel deutlich gewinnen, müssen sich nun aber nach vier gespielten Partien mit einem ausgeglichenen Punktekonto im Mittelfeld einsortieren. Das letzte Spiel in Regensburg zeigte eine sehr durchwachsene Mannschaftsleistung und wurde in der zweiten Halbzeit klar verloren.

Noch eine Nuance schwieriger stellt sich die Ausgangslage beim ambitionierten Traditionsclub aus Leipzig dar: Einem Sieg gegen den Bundesligaabsteiger aus Waiblingen und einem Remis gegen den Aufsteiger aus Freiburg stehen zwei Niederlagen gegenüber und sortieren die Leipzigerinnen aktuell auf Platz 10 der Tabelle ein.

Bereits in der letzten Saison erwiesen sich die Leipzigerinnen als harter Prüfstein für die Luchse, die aus den beiden Begegnungen nur einen Punkt mitnehmen konnten. Zum Saisonende beendeten beide Mannschaften die Spielzeit als Tabellennachbarn auf Platz sechs und sieben.

Im anstehenden Spiel am vorletzten Oktoberwochenende geht es also für beide Teams um eine entscheidende Orientierung: Gelingt es, den Blick nach oben zu richten oder droht das Abgleiten in die Nähe der Abstiegszone!

Die Mannschaft des HC Leipzig musste zu Saisonbeginn mehrere Abgänge verkraften (unter anderem von Lili Röpcke nach Halle und Lotta Röpcke zum VfL Oldenburg), konnte sich allerdings durch den Zugang der sehr erfahrenen Nele Kurzke im Tor deutlich verstärken. Und Nele Kurzke ist es auch, die mit mittlerweile 42 Paraden nach vier Spielen auf Platz drei der Torhüterinnen-Bestenliste der Liga steht.

Daneben brilliert vor allem der Rückraum mit Julia Weise (Rückraum rechts, 13 Tore), Lara Seidel (Rückraum links, 13 Tore) und Emily Theilig (Rückraum Mitte, 12 Tore). Hanna Ferber-Rahnhöfer am Kreis (ebenfalls 12 Tore) und Joanna Granicka als sichere Verwerterin der Strafwürfe vom 7-Meter-Punkt komplettieren den Gesamteindruck einer ausgewogen besetzten Mannschaft mit viel Potenzial, da die Feldspielerinnen durchweg noch sehr jung sind.

Das Match wird am 21. Oktober wie üblich um 19.00 Uhr in der NordHeideHalle in Buchholz angepfiffen. Karten sind im Online-Ticketshop und an der Abendkasse erhältlich. 

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