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Luchse steigen in Thüringen wieder in den Spielbetrieb ein

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Nach fast vier Wochen Pause durch Covid-Erkrankungen von zum Schluss 16 Spielerinnen versuchen die HL Buchholz 08-Rosengarten am 19. Spieltag der 1. Bundesliga bei ihrer Auswärtsbegegnung gegen den Thüringer HC wieder in das Geschehen einzugreifen. Wenn alles nach Plan läuft, sollten in dieser Woche, Tag für Tag die Spielerinnen aus der Quarantäne kommen und werden dann ein Medical-Check in der Praxis Dr. Brune absolvieren. „ ch bin Herrn Dr. Brune unendlich dankbar, dass er sofort signalisiert hat, ausreichend Termine zur Verfügung zu stellen und Sonderschichten einlegen wird. Ohne diese Tests lassen wir keine Spielerin am Bundesliga-Spielbetrieb teilnehmen“, erklärt Sven Dubau, der Geschäftsführer der Luchse.

Das Spiel wird am 26.03.2022 in der Salza Halle Bad Langensalza vor Zuschauern ausgetragen und beginnt um 18.00 Uhr. Mit welchen Spielerinnen die Luchse die Reise nach Thüringen antreten können, steht zur Zeit noch nicht fest. „Wir konnten durch die unglücklichen Umstände in der letzten Zeit kaum trainieren. Ich vermag auch nicht zu sagen wie unsere Mädels die Erkrankung überstanden haben und wie viel Leistungsvermögen sie abrufen können. So mache ich mir über den Ausgang des Spiels keine Gedanken, auch wenn der THC die letzten beiden Spiele deutlich verloren hat. Ich muss davon ausgehen, dass sich das Team von Trainer Herbert Müller gerade gegen uns, rehabilitieren möchte und voll motiviert gegen uns aufspielen wird. Dennoch ist meine Mannschaft gewillt alles zu unternehmen“, glaubt Dubravko Prelcec, der Trainer der HL Buchholz 08-Rosengarten.

 

Der aktuell Tabellen-Fünfte aus Thüringen spielt nach Aussage ihres Trainers eine schwache Saison, möchte die Berechtigung, am Ende der Spielzeit doch noch auf europäischer Ebene auftreten zu dürfen, nicht aufgeben. Daher sind zwei Punkte gegen den Tabellenletzten aus der Nordheide absolute Pflicht. Besonders die klare Heimniederlage gegen den Buxtehuder SV brachte den Trainer des THC bei seinem Statement in Rage, bei der 36:23 Niederlage gegen die Übermannschaft aus Bietigheim fand er moderatere Töne für die Leistung seines Teams. 

Für die Luchse wird es eine Reise ins Ungewisse, da niemand die momentane Leistungsstärke der Norddeutschen prognostizieren kann. Vielleicht überraschen die Gäste mit einer guten Vorstellung, gerade weil man überhaupt nichts von ihnen erwartet, so geschehen bei der knappen Niederlage gegen Neckarsulm. Sven Dubau, der Geschäftsführer der HL Buchholz 08-Rosengarten sieht alle Trümpfe bei den Thüringerinnen falls die Luchse mit einer einsatzbereiten Mannschaft antreten können: „Welche Spielerinnen am Ende der Woche einsatzbereit zur Verfügung stehen, steht in den Sternen. Aktuell können wir auf fünf Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen zurückgreifen. Alle anderen sind noch in Quarantäne oder wie Maj Nielsen verletzt.“

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