Left panel

Clicking outside this panel wont close it because clickClose = false

Eindrucksvoller Sieg der Luchse gegen die HSG Freiburg

( Wörter)

Foto: Katja Hinrichs

Die erste Halbzeit des Handball-Spiels in der 2. Bundesliga Frauen zwischen den Handball-Luchsen und der HSG Freiburg am 4. November 2023 versprach von Anfang an ein hochspannendes Duell. Vor 305 begeisterten Zuschauern in der Halle standen sich zwei Mannschaften gegenüber, die fest entschlossen waren, die Punkte für sich zu sichern.

Das Spiel begann mit einem frühen Tor der HSG Freiburg in der dritten Minute als Julia von Kampen das erste Tor des Abends erzielte und ihre Mannschaft mit 1:0 in Führung brachte. Doch die Handball-Luchse zeigten sich keineswegs beeindruckt und antworteten postwendend. Wiebke Meyer erzielte in der vierten Minute den Ausgleichstreffer zum 1:1. Beide Teams lieferten sich einen erbitterten Schlagabtausch, bei dem es in den folgenden Minuten hin und her ging. Levke Kretschmann von den Handball-Luchsen zeigte sich in Torlaune und brachte ihr Team mit 2:1 in Führung. Doch die HSG Freiburg antwortete erneut, und Saskia Probst glich das Spiel zum 2:2 aus. Levke Kretschmann zeigte sich erneut treffsicher und brachte die Luchse in Führung (3:2). Doch Rebecca Dürr von der HSG Freiburg konterte umgehend, und es stand 3:3.

Die erste Halbzeit war geprägt von intensivem Handball, bei dem jede Mannschaft hart um jeden Ballbesitz kämpfte. In der siebten Minute erhielt Levke Kretschmann eine Zeitstrafe, was den Handball-Luchsen kurzzeitig einen Spieler in Unterzahl bescherte. In dieser Phase konnte Simone Falk von der HSG Freiburg einen 7-Meter-Wurf erfolgreich verwandeln, wodurch die Gäste mit 4:3 in Führung gingen. Doch die Handball-Luchse bewiesen ihre Stärke und kämpften sich zurück. Luisa Marla Hinrichs erzielte in der achten Minute den erneuten Ausgleichstreffer zum 4:4. Doch die Gäste aus Freiburg zeigten, dass sie gewillt waren, das Spiel zu gewinnen, als Saskia Probst in der achten Minute ihr zweites Tor erzielte und die HSG Freiburg mit 5:4 in Führung brachte. Das Spiel blieb hart umkämpft, und in der neunten Minute erhielt Jessica Peter von der HSG Freiburg eine Zeitstrafe. Hanne Nilsen Morlandstø nutzte die Chance und verwandelte einen 7-Meter-Wurf zum erneuten Ausgleich (5:5). Die Handball-Luchse fanden nun ihren Rhythmus, und in der Folge gelangen ihnen weitere Treffer. Anna Ansorge erzielte in der 10. Minute zwei aufeinanderfolgende Tore und brachte ihr Team mit 7:5 in Führung. Doch die HSG Freiburg zeigte sich ebenfalls treffsicher und verkürzte durch Hannah Person auf 7:6. Wiebke Meyer erweiterte den Vorsprung in der 12. Minute auf 8:6. Und Anna Ansorge setzte ihre beeindruckende Leistung fort und erhöhte in der 13. Minute auf 9:6. Die erste Halbzeit war geprägt von schnellem Handball, harten Zweikämpfen und spannenden Torabschlüssen. Die Handball-Luchse zeigten eine geschlossene Teamleistung und setzten sich in der ersten Hälfte des Spiels durch. Dennoch zeigte die HSG Freiburg kämpferischen Einsatz und blieb stets gefährlich. Levke Kretschmann von den Handball-Luchsen erzielte in der 19. Minute das 10:6, doch Nelli Hautz von der HSG Freiburg konterte schnell und brachte ihr Team auf 10:7 heran. Luisa Marla Hinrichs zeigte ihre Stärke bei 7-Metern und erhöhte in der 20. Minute auf 11:7 für die Luchse. Anna Ansorge  setzte ihren Lauf fort und erzielte in der 20. Minute das 12:7. Ihre Teamkollegin Finja Harms steuerte in der 21. Minute ein weiteres Tor bei, das den Vorsprung auf 13:7 ausbaute. Simone Falk von der HSG Freiburg konnte mit einem 7-Meter-Tor auf 13:8 verkürzen. Amelie Gabriel erhöhte in der 22. Minute auf 14:8, doch Rebecca Dürr  von der HSG Freiburg verkürzte auf 14:9.

Die Handball-Luchse dominierten die Schlussminuten der ersten Halbzeit, als Jasmina Rühl in der 25. Minute das 15:9 erzielte. Doch die HSG Freiburg kämpfte unermüdlich weiter, und Rebecca Dürr erzielte in der 27. Minute das 15:10. Levke Kretschmann setzte sich erneut in Szene und erhöhte in der 27. Minute auf 16:10. Doch Julia von Kampen konnte mit ihrem zweiten Treffer in der 27. Minute auf 16:11 verkürzen. Die Spannung blieb bis zur Halbzeitpause erhalten, und beide Mannschaften lieferten eine mitreißende Leistung. Trotz des Vorsprungs der Handball-Luchse blieb die HSG Freiburg im Spiel und zeigte, dass sie noch lange nicht aufgeben.

Die zweite Halbzeit setzte das hohe Tempo aus der ersten Halbzeit fort. Beide Teams kämpften hart um die Punkte, und das Spiel bot den Zuschauern in der Halle ein packendes Handball-Erlebnis. Die Luchse starteten die zweite Halbzeit stark und setzten ihren Tore-Reigen fort. Jasmina Rühl erzielte in der 31. Minute ein weiteres Tor und brachte ihr Team mit 19:11 in Führung. Amelie Gabriel legte in der 33. Minute nach und erhöhte auf 20:11. Jedoch musste Jasmina Rühl in der 33. Minute eine Zeitstrafe hinnehmen, was der HSG Freiburg die Möglichkeit gab, wieder ins Spiel zu finden. Hannah Person nutzte diese Chance und erzielte in der 33. Minute das 20:12.

Die Handball-Luchse zeigten sich jedoch weiterhin in guter Verfassung. Wiebke Meyer erhöhte in der 34. Minute auf 21:12, doch erneut konterte Hannah Person und brachte ihr Team auf 21:13 heran. Amelie Gabriel setzte ihren erfolgreichen Lauf fort und erzielte in der 36. Minute zwei aufeinanderfolgende Tore, wodurch die Handball-Luchse ihren Vorsprung auf 23:13 ausbauten. Anna Ansorge erhielt in der 37. Minute eine Zeitstrafe, aber Simone Falk konnte den 7-Meter-Wurf nur zum 23:14 verwandeln. Levke Kretschmann zeigte erneut ihre Treffsicherheit und erhöhte in der 38. Minute auf 24:14. Kurz darauf erhielt auch Rebecca Dürr von der HSG Freiburg eine Zeitstrafe. Levke Kretschmann setzte ihren beeindruckenden Lauf fort und erhöhte in der 39. Minute auf 25:14. Nelli Hautz konnte in der 39. Minute auf 25:15 verkürzen, doch die Handball-Luchse zeigten keine Schwächen. Amelie Gabriel war erneut erfolgreich und erhöhte in der 40. Minute auf 26:15.

Die Handball-Luchse setzten ihren beeindruckenden Lauf fort und zogen davon. Amelie Gabriel erzielte in der 41. Minute das 27:15. Die HSG Freiburg unterbrach das Spiel mit einem Team-Timeout in der 41. Minute, um sich neu zu organisieren. Nach dem Team-Timeout setzte Anna Ansorge ihren beeindruckenden Auftritt fort und erhöhte in der 42. Minute auf 28:15. Amelie Gabriel und die Handball-Luchse zeigten weiterhin keine Nachlässigkeiten und erzielten in der 43. Minute das 29:15. Die HSG Freiburg kämpfte unermüdlich weiter, und Maja Zeides erzielte in der 43. Minute das 29:16. Die Spannung blieb hoch, obwohl die Handball-Luchse einen komfortablen Vorsprung hatten. In der 45. Minute erhielt Jessica Peter von der HSG Freiburg eine Zeitstrafe. Anna Ansorge setzte ihre Erfolgsserie fort und erhöhte in der 46. Minute auf 30:16. Simone Falk erzielte in der 46. Minute das 30:17. Levke Kretschmann setzte sich erneut in Szene und erhöhte in der 46. Minute auf 31:17. In der 49. Minute nahmen die Handball-Luchse ein Team-Timeout, um ihre Taktik zu besprechen.

Nantke Ackmann steuerte in der 49. Minute ein weiteres Tor bei, das den Vorsprung auf 32:17 ausbaute. Doch die HSG Freiburg zeigte weiterhin Kampfgeist, und Simone Falk erzielte in der 50. Minute das 32:18. Jasmina Rühl legte in der 50. Minute nach und erhöhte auf 33:18. Marit Walz konnte in der 52. Minute auf 33:19 verkürzen. Die HSG Freiburg nahm in der 53. Minute erneut ein Team-Timeout, um die letzten Minuten zu planen. Doch die Handball-Luchse ließen sich nicht mehr aufhalten. Levke Kretschmann erhöhte in der 54. Minute auf 34:19. Die HSG Freiburg kämpfte bis zum Schluss und erzielte noch einige Treffer, darunter ein Tor von Laura Stiehler in der 54. Minute und eines von Svea Geist in der 55. Minute.

Das Spiel endete mit einem klaren Sieg für die Handball-Luchse, die sich mit einem beeindruckenden Endstand von 36:20 gegen die HSG Freiburg durchsetzte. Trainer Dubravko Prelcec zeigte sich sichtlich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Ich muss meiner Mannschaft heute ein großes Lob aussprechen. Wir haben uns an unseren Matchplan gehalten und ein tolles Spiel gezeigt. Vor allem nach der unglücklichen Niederlage vom vergangenen Wochenende war das ein richtiges Zeichen.“  Geschäftsführer Sven Dubau fügt hinzu: „Trotz des kämpferischen Einsatzes der HSG Freiburg haben wir heute einen verdienten Sieg eingefahren. Ich bin sehr stolz auf das gesamte Team und freue mich, dass die harte Arbeit der Woche so großartig belohnt worden ist.“

Handball-Luchse:
Trooster, Rossignoli, Rühl (3), Ackmann (1), Harms (1), Nicolai, Kretschmann (9), Geist (1),  Nilsen Morlandstø (1/1), Gabriel (7), Hinrichs (3/2), Meyer (4), Ansorge (6)

HSG Freiburg:
D'Arca, Kuntz, Kuß, Person (3), Emmenecker, Kyei, Faßbinder, Dürr (3), Probst (2), von Kampen (2), Walz (1), Stiehler (1), Hautz (2), Falk (5/3), Zeides (1), Peter 

Right panel

Clicking outside this panel wont close it because clickClose = false