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Aufstiegsaspirant aus Berlin zu Gast in der Nordheide

( Wörter)

Foto: HBF

Am nächsten Samstag, dem 18.03.2023, erwarten die Handball-Luchse aus Buchholz-Rosengarten mit den Füchsen aus Berlin den nächsten Aufstiegsaspiranten.

Die Spree-Füxxe aus Berlin sind etwas durchwachsen in die Saison gestartet, haben sich aber rasch gefangen und zeigten in den bisherigen 20 Spielen der Saison insgesamt eine gute und recht stabile Leistung - das Team konnte bislang bereits 28 Punkte einfahren.

Damit liegt die Mannschaft aus der Hauptstadt in Schlagdistanz zu den ersten beiden Plätzen, die nur zwei bzw. drei Minuspunkte entfernt sind – ein Nachholspiel der Füxxe gegen Werder Bremen steht noch aus.  Und die direkten, entscheidenden Begegnungen mit den beiden aktuell an der Ligaspitze stehenden Mannschaften aus Solingen und Göppingen sind erst im April terminiert. Der Aufstieg liegt also in der eigenen Hand und entsprechend motiviert werden die Spielerinnen um Trainerin und ehemalige Nationalspielerin Susann Müller in die Nordheide fahren.  Sicherlich auch mit dem Wunsch, die knappe 21:23 Hinspielniederlage gegen die Handball-Luchse im Herbst in Berlin egalisieren zu wollen.

Bei den Berlinerinnen ragt aus einer insgesamt kompakten Mannschaft insbesondere die niederländische Spielerin Engelina Molenaar im linken Rückraum mit bislang 112 Saisontoren heraus. Aber auch Michelle Stefes (Linksaußen), Anais Gouveia (Rechtsaußen) und Linea-Sophie Höbbel (Rückraum Mitte) werfen ihre Tore in Serie. Die Verteilung der torgefährlichen Spielerinnen über die gesamte Breite des Feldes macht das Team schwer ausrechenbar.

Die Luchse befinden sich weiterhin in einer äußerst schwierigen Personalsituation, die sich auch in den aktuellen Ergebnissen widerspiegelt. Aus den letzten sechs Spielen konnten gerade einmal zwei Punkte dem Konto der Heimmannschaft gutgeschrieben werden. Aufgrund der sehr guten Bilanz bis zum Beginn der Verletzungsserie Mitte Januar rangiert das Team aber immer noch auf Platz sieben der Tabelle.

„Leider müssen wir weiterhin auf unsere verletzten Spielerinnen verzichten und das wird auch noch einige Zeit dauern. Die Situation ist sehr kompliziert, aber wir machen das Beste daraus. Unsere Spielerinnen und Trainer gehen sehr gut mit den Umständen um. Gegen Berlin sind wir der klare Außenseiter“, so Trainer Dubravko Prelcec zur aktuellen Lage.  

Für die Luchse wird es nach der weiterhin prekären Personalsituation darum gehen, mit einem kämpferischen Auftritt, einer aktiven Abwehr und einem geschlossenen Teamauftritt die Füxxe aus Berlin intensiv zu fordern, um das Spiel so lange wie  möglich offen zu gestalten. Für die Stimmung bei diesem erneut interessanten Spiel werden die Anhänger der Handball-Luchse wieder mit viel Einsatz und Unterstützung sorgen.

Der Anpfiff ist am 18.03. um 19.00 Uhr in der Nordheidehalle. Karten für das Spiel der Luchse sind online und an der Abendkasse erhältlich.

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